Sie heißen Coinbase, Trade Republic oder Bitpanda. Und sie sind aus dem Nichts zu Milliardenunternehmen aufgestiegen. Die Idee ist dabei immer die gleiche: Kinderleicht handeln via App. Am liebsten mit Kryptowährungen. Die Margen für die Anbieter sind mitunter gewaltig. Coinbase zum Beispiel setzte im ersten Halbjahr 3,6 Mrd. Dollar um, bei einem Gewinn von 2,3 Mrd. Dollar.
Ein lukrativer Faktor, der vielen unerfahrenen Anlegern nicht auffällt, sind dabei die Kosten, die bei jedem Kauf und Verkauf der Krypto-Werte anfallen. Wer zum Beispiel 0,002453 Bitcoin für rund 130 Euro kauft, der merkt nicht, wie viel der Marktplatz oder den Broker mitverdient. Sind es ein Prozent? Zwei Prozent? Noch mehr?
Die Preisstruktur der größten Anbieter deckt nun erstmals eine Studie auf, die das Start-up Coindex, eine Anlageplattform für Krypto-Sparpläne aus Bielefeld, für Finance Forward erstellt hat. Unter den günstigsten Anbietern sind aber nicht die ganz großen Anbieter zu finden – sondern eher die kleinen.
Alle Details der Studie lesen Sie heute bei Finance Forward, dem Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.