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ESG-Kriterien So erkennen Sie, welche ETFs und Fonds wirklich nachhaltig sind

Ein Globus steht auf einer Anhöhe im Wald
Anleger sollten in der Welt der grünen Geldanlage auf bestimmte Begriffe achten, um wirklich nachhaltige Fonds zu erwischen
© CHROMORANGE | Michael Bihlmayer
ESG-Fonds werben mit Nachhaltigkeit. Eine Studie schlüsselt auf, wie viele kontroverse Aktien dennoch darin stecken – und zeigt, an welchen Begriffen man wirklich „grüne“ Fonds erkennen kann

Im Herbst durchbrach der Markt die Schallmauer: Mehr als eine Billion Euro haben deutsche Anleger inzwischen in nachhaltige Fonds angelegt. Runde Zweidrittel davon stecken in Publikumsfonds für Privatanleger, ein weiteres Drittel in Spezialfonds für Profiinvestoren. So schlüsselt es der Fondsverband BVI aktuell auf. Obwohl der Gesamtmarkt der „guten Geldanlage“ neuerdings erheblich langsamer wächst als zuvor, muss man also feststellen: Es wird unterm Strich immer mehr Geld in Fonds investiert, die zum Spektrum der ökologischen und ethischen Geldanlageprodukte zählen. 

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