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Autobauer Historischer Börsengang: Auftritt der Superlative für Porsche

Oliver Blume, Vorstandschef von Volkswagen und Porsche, kniet beim Börsengang der Porsche AG vor der Frankfurter Börse an einem Porsche Taycan Turbo S. Der elektrische "Taycan" ist seit Januar das meistverkaufte Modell der Marke.
Oliver Blume, Vorstandschef von Volkswagen und Porsche, kniet beim Börsengang der Porsche AG vor der Frankfurter Börse an einem Porsche Taycan Turbo S. Der elektrische "Taycan" ist seit Januar das meistverkaufte Modell der Marke.
© picture alliance/dpa | Arne Dedert
Volkswagen hat erfolgreich seine Sportwagen-Ikone Porsche an die Frankfurter Börse gebracht. Selten gab es solch einen Rummel um einen Börsengang in Deutschland. Das zeigen die Bilder aus Frankfurt

Der Luxus-Sportwagenhersteller Porsche hat einen der größten Börsengänge in Europa seit Jahren hingelegt und und trotzt damit den globalen Marktturbulenzen. An der Frankfurter Börse stiegen die Aktien des Unternehmens im Vormittagshandel auf über 84,70 Euro und übertrafen damit sowohl den von der Muttergesellschaft Volkswagen festgesetzten Kurs von 82,50 Euro als auch den schwachen Frankfurter Markt.

Der Chef des Autobauers, Oliver Blume, bezeichnete den Börsengang als „historischen Moment für Porsche“, als er die Glocke läutete, um den Beginn des Handels an der Frankfurter Börse zu markieren. „Ein großer, stolzer Tag für uns alle. Wir fügen der einzigartigen Geschichte von Porsche ein neues Kapitel hinzu“, fügte Blume hinzu, der auch Vorstandsvorsitzender des gesamten Volkswagen-Konzerns ist. 

Porsche hat sich für sein Börsendebüt mächtig ins Zeug gelegt, um sich draußen vor der Börse und im Handelssaal in Szene zu setzen. So viel Show gab es selten bei einem IPO in Deutschland:

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