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Immobilien Zehn Berliner Umland-Gemeinden, wo Käufer fündig werden

Werder (Havel) ist nicht nur optisch eine der attraktivsten Regionen rund um Berlin.
Werder (Havel) ist nicht nur optisch eine der attraktivsten Regionen rund um Berlin.
© Jürgen Ritter / IMAGO
Selbst rund um Berlin gibt es noch unentdeckte Flecken für Immobilien-Investoren. Sie einen Bevölkerungswachstum, starke Firmen und attraktive Quadratmeterpreise

Wenn Berliner Immobilienexperten eine attraktive Umlandgemeinde nennen müssen, fällt in der Regel der Name „Schönefeld“. Die Gemeinde neben dem Flughafen BER ist seit Jahren die Boomregion der Hauptstadt. Immer mehr Firmen siedeln sich an und ziehen junge Familien aus der Stadt gleich mit. Denen gefällt es dort nicht nur wegen der Jobs, sondern auch, weil Schönefeld ruhiger und lebenswerter ist.

Eines ist Schönefeld aber schon lange nicht mehr – und zwar: günstig. Den Boom haben auch Immobilieninvestoren mitbekommen, die immer mehr in die 20.000-Einwohner-Gemeinde investieren. Das reichte aber lange nicht, um dem Wachstum gerecht zu werden. In der Folge stiegen die Immobilienpreise. Inzwischen kostet ein neues Einfamilienhaus im Mittel 5000 Euro pro Quadratmeter, und in manchen Teilbezirken sogar an die 7000 Euro. Damit liegt Schönefeld nicht mehr weit von manchen Berliner Innenstadt-Bezirken entfernt.

Wer also noch nach Schnäppchen im Berliner Umland schaut, muss bereits in andere Gemeinden blicken – auch wenn Schönefeld von allen noch immer als große Boomregion genannt wird. Capital stellt zehn weitere Städte vor, die sowohl wirtschaftlich als auch auf dem Immobilienmarkt überzeugen.

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