Hamburg stößt an seine Grenzen. Passende Flächen werden seltener, Wohnungen kleiner, Bauprojekte komplizierter. Das treibt die Preise – auch abseits der zentralen Lagen
Und wieder ist eine Lücke geschlossen: Wo an der Eimsbütteler Straße bis vor zwei Jahren zwischen Altbau und Nachkriegswohnhaus ein Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg stand, scheint hinter Stahlgerüst und Schutznetzen das graue Klinkerkleid eines nagelneuen Siebenstöckers hindurch. „Klein. Smart. Cool.“, bewirbt ein Banner die 71 Apartments mit 20 bis 53 Quadratmeter Wohnfläche.