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Wohnungsmarkt Diese fünf Zahlen erklären die deutsche Wohnungsmisere

„Die Miete ist zu hoch“ steht auf Plakaten, die auf einer Wand in Berlin-Kreuzberg kleben
„Die Miete ist zu hoch“ steht auf Plakaten, die auf einer Wand in Berlin-Kreuzberg kleben
© Wolfram Steinberg/dpa / Picture Alliance
Die Zensus-Daten zur Bevölkerungszählung offenbaren, woran der Wohnungsmarkt krankt: Es gibt immer mehr Einpersonenhaushalte, aber Unmengen an zu großen Wohnungen. Und man sieht genau, wann die Republik den Neubau nahezu eingestellt hat 

Die Daten der neuen Volkszählung von 2022 liegen nun vor und sie verraten genau, wie es um die Lebens- und Wohnwirklichkeit der Deutschen steht: Wie viele Bundesbürger leben in diesem Land und auf wie viele Haushalte verteilen sie sich? Wie genau wohnen sie und was zahlen sie dafür? Die Zensus-Daten des Statistischen Bundesamts gelten als verlässliche Quelle für die Politik und die Allgemeinheit – und wäre das nicht so, dann müsste man sie dringend zur Pflichtlektüre machen. Denn sie legen auch schonungslos offen, wo die Probleme liegen – vor allem am Wohnungsmarkt. Da nämlich passen Angebot und Bedarf immer weniger zueinander. Kein Wunder also, dass die Mieten explosiv stiegen. Es ist nämlich so… 

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