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Devisen Wer Dollar besitzt, muss bald aktiv werden

Bei Konten in Pfund, Dollar oder Yen schaut der Fiskus genauer hin
Bei Konten in Pfund, Dollar oder Yen schaut der Fiskus genauer hin
© Getty Images
Ab 2025 müssen Banken dem Finanzamt Devisengeschäfte melden. Schon jetzt sollten Inhaber von Fremdwährungskonten prüfen, ob sie alles korrekt versteuert haben

Manch erfahrenem Anleger reichen Euro-Geldanlagen irgendwann nicht mehr aus. Auf der Suche nach höheren Zinsen und einer Möglichkeit, das Depot zu diversifizieren, landen sie dann bei einem Fremdwährungskonto etwa in britischen Pfund oder japanischen Yen. Ein solches Devisenkonto bietet zusätzlich die Chance, etwas Geld durch Wechselkursschwankungen zu verdienen.

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