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Exklusiv Rabatt-App für Mitarbeiter – Cobee kommt nach Deutschland

Die beiden Cobee-Gründer Borja Aranguren (links) und Daniel Olea
Die beiden Cobee-Gründer Borja Aranguren (links) und Daniel Olea
© PR
Cobee konnte kürzlich eine Millionen-Summe von Target Global und Speedinvest einsammeln. Jetzt expandiert das spanische Fintech in andere europäische Länder, darunter Deutschland

Cobee setzt künftig auf den deutschen Markt. Das spanische Start-up hat eine App entwickelt, mit der Unternehmen für ihre Mitarbeiter Rabatte (etwa bei Fitnessstudios) oder Zuschüsse zu Mahlzeiten verteilen können. „Wir glauben, dass sich die Mitarbeitervergütungen in den kommenden Jahren drastisch verändern werden“, sagt Mitgründer Borja Aranguren im Gespräch mit Finance Forward.

Bislang gibt es in vielen Unternehmen einheitliche Vergütungen für alle Mitarbeiter, das Fintech will sie dagegen besser auf die einzelnen Mitarbeiter zuschneiden. Die meisten Firmen versuchen mittlerweile, neues Personal mit Rabatten und anderen Benefits zu locken.

Mit der kostenfreien Testversion von Cobee, die in Deutschland startet, gibt es beispielsweise Rabattcoupons bei Marken wie Zalando, Ikea oder Nike. Bis Ende des Jahres solle die Premiumversion jedoch ausgerollt werden, heißt es vom Unternehmen. Diese beinhaltet eine Visa-Karte für die Endkunden, mit der sie Vergünstigungen bei Reisen oder auch für Restaurant-Besuche bekommen können.

An welche Kunden sich die Rabatt-App richtet und wie es bislang für Cobee lief – das lesen Sie heute auf Finance Forward, dem neuen Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.


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