Pflegebetten oder Notrufsysteme erleichtern Pflegebedürftigen das Leben, belasten aber das Konto. Immerhin unterstützen Kranken- und Pflegekassen bei Pflegehilfsmitteln
In Deutschland sind fast sechs Millionen Menschen pflegebedürftig. Den Großteil dieser Personen, fast 70 Prozent, pflegen Angehörige im eigenen Zuhause. Das ist nicht nur emotional herausfordernd, sondern belastet auch den Geldbeutel. Denn spezielle Produkte, die das Leben in den eigenen vier Wänden erleichtern, sind nicht gerade günstig – oft aber unabdingbar. So hilft zum Beispiel ein höhenverstellbares Pflegebett Pflegebedürftigen dabei, sich hinzulegen oder aufzustehen. Mit einer Rollstuhlrampe können Gehbehinderte oft eigenständig Treppen überwinden.