Auf der jährlichen Entwicklerkonferenz soll es endlich wieder um Apple gehen – und nicht um den Zollstreit mit US-Präsident Trump. Der belastet die Aktie des iPhone-Konzerns, dabei sehen Analysten mehrheitlich Chancen für das Papier
Apple hat an der Wall Street gerade einen schweren Stand. Seit dem Jahreswechsel ist die Kapitalisierung des Technologieriesen um knapp ein Fünftel oder umgerechnet rund 660 Mrd. Euro geschrumpft. Der iPhone-Hersteller schneidet damit deutlich schwächer ab als der auf er Stelle tretende US-Leitindex S&P 500. Für die Underperformance gibt es einen „Hauptverantwortlichen“: Donald Trump. Der US-Präsident schwingt seit Monaten den Zollhammer und zielt dabei auch und gerade auf Apple respektive Konzernchef Tim Cook.