Der internationale Handelskonflikt spitzt sich zu: Erst verhängte US-Präsident Donald Trump am selbsternannten „Liberation Day“ jede Menge Zölle, bloß um eine Woche später überraschend eine 90-tägige Zollpause für ausgewählte Länder anzukündigen. Während die EU auf Verhandlungen setzt, hat China mit Gegenzöllen reagiert – und muss nun noch höhere US-Zölle schlucken. Wie turbulent es im internationalen Handel zugeht, zeigen auch die weltweiten Aktienmärkte.
In diesem Marktumfeld sehnen sich Investoren nach Sicherheit im Portfolio. Die Idee liegt nahe, sich dafür nach Unternehmen umzuschauen, die weniger abhängig von internationalen Geschäften sind. Denn wer regional produziert und wenig ex- und importiert, wird auch von neuen Zöllen deutlich weniger betroffen sein.