Fertighausbauer werben mit kurzen Bauzeiten und professioneller Abwicklung. Das Beispiel von fünf Kunden des Anbieters Danhaus aber zeigt, was alles schiefgehen kann
Das eigene Haus ist für viele die Erfüllung eines Traums. Doch für Familie Sandrini steckt noch viel mehr darin: die Hoffnung, dass es nach Jahren endlich mit den zahlreichen Alltagshürden in ihrem Leben vorbei ist. Ihr Haus ist ein geräumiger, weiß verputzter Bau am Rand von Hockenheim in der Pfalz. Die Fenster sind groß, die Räume hell. Die Wohnküche ist in edlem Anthrazit gehalten, auf dem Boden liegt Eichenparkett. Und das Wichtigste: Überall passt der Rollstuhl von Tochter Ciara durch. Alle Wege sind eben, die Zimmer trennen Schiebetüren. Selbst die Waschmaschine liegt höher, sodass man sie aus dem Rollstuhl befüllen kann.