1634 Tage ist es her, dass der Chef der zweitgrößten deutschen Direktbank DKB, Stefan Unterlandstättner, zum ersten Mal von seinen Robo-Advisor-Plänen berichtete. „Wir gucken uns das an und haben auch schon Gespräche mit Anbietern geführt“, sagte er auf der Bilanz-Pressekonferenz am 22. März 2017. Also vor ziemlich genau viereinhalb Jahren.
Was folgte, war ein Hin und Her, wie man es selten erlebt hat. Erst galt das Berliner B2B-Fintech Elinvar als favorisierter Robo-Partner der DKB. Dann der Marktführer Scalable Capital. Auch Namen wir Quirion kursierten – bevor Privatkundenchef Thilo Hacke im Mai 2019 dann doch wieder Elinvar aufs Schild hob. Im gleichen Jahr sollte der Launch erfolgen. Woraus nichts wurde. Stattdessen: Passierte weitere 24 Monate lang – nichts. Nun allerdings soll der Robo-Advisor der DKB tatsächlich starten.
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