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Pleitewelle Diese Unternehmen mussten in der Corona-Krise Insolvenz anmelden

Bei der Lufthansa scheint die Insolvenz vorerst abgewendet. Die Corona-Krise könnte aber zehntausende Firmen in die Pleite treiben. Diese Unternehmen mussten während der Pandemie Insolvenz anmelden

Von der Kneipe um die Ecke bis zum globalen Konzern: Die Corona-Krise reißt Unternehmen jeder Größe in die Zahlungsunfähigkeit. Soforthilfen oder Notfallkredite sind oft nur ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn wegen der Pandemie die Einnahmen nahezu auf null gefallen sind, hohe Ausgaben für Mieten und Löhne aber weiterlaufen. Das gilt erst recht für Unternehmen, die bereits finanziell angeschlagen waren. Der Handelsverband Deutschland HDE rechnete im April damit, dass dem Einzelhandel hierzulande wegen Covid-19 bis zu 50.000 Insolvenzen drohen könnten.

Die Insolvenz bedeutet zwar nicht automatisch das Aus für Firmen. Die ohnehin komplizierte Sanierung wird durch die Krise aber ungleich schwerer. Klar ist: Viele bekannte Marken werden aus deutschen Innenstädten und Einkaufszentren verschwinden. Auch in anderen Branchen und Ländern häufen sich die Insolvenzmeldungen.

Diese Unternehmen sind in der Corona-Krise zahlungsunfähig geworden:

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