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Fintech Das Krypto-Start-up TenX versucht den Neustart in Europa

TenX-Gründer Julian Hosp zu seinen Kiteboarder-Zeiten
TenX-Gründer Julian Hosp zu seinen Kiteboarder-Zeiten
© HochZwei / IMAGO
Dank Krypto-Influencer Julian Hosp stemmte TenX 2017 einen Rekord-ICO. Dann rutschte das Unternehmen in eine Krise – und Hosp stieg 2019 aus. Kann TenX noch einmal angreifen?

Kann man sich Tesla ohne Elon Musk vorstellen? Unternehmen mit starken und öffentlich dauerpräsenten CEOs profitieren von deren Reichweite – aber machen sich auch von ihnen abhängig.

Mit TenX und seinem President Julian Hosp war es lange ähnlich: Der gelernte Mediziner und Ex-Profi-Kitesurfer galt seit Gründung 2015 als Gesicht des Krypto-Start-ups aus Singapur – bis sich das Team Anfang 2019 überwarf und Hosp TenX überstürzt verließ. Die Firma, die für ihre Krypto-Kreditkarte im ICO-Rausch mit mehr als 80 Mio. Dollar ausgestattet wurde, hat nach einigen Rückschlägen endlich ein Produkt am Markt und will nun in Europa angreifen. Die Frage ist: Kann das ohne Hosp gelingen?

Mehr zu den TenX-Plänen und was CEO Toby Hoenisch über den Abschied seines Mitgründers sagt, das lesen Sie heute auf Finance Forward, dem neuen Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.

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