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Udo Di Fabio „Eine KI wird nicht erst böse, wenn sie finstere Pläne fasst“

Der frühere Verfassungsrichter Udo Di Fabio
Der frühere Verfassungsrichter Udo Di Fabio
© Julia Sellmann
Künstliche Intelligenz ist faszinierend und beängstigend zugleich. Ex-Verfassungsrichter Udo Di Fabio fordert, dass KI-Entwickler ihre Codes und Daten offenlegen – und erinnert sie an ihre eigene Verantwortung

Herr Di Fabio, müssen wir vor künstlicher Intelligenz Angst haben?
UDO DI FABIO: Auf kurze Sicht und speziell wegen des Chatbots ChatGPT wohl eher nicht. In einer etwas längeren Entwicklungslinie sehe ich aber durchaus Risiken.

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