Fonds

Staatsfonds gehören zu den wichtigsten Playern auf den internationalen Kapitalmärkten. Sie sammeln Billionen und investieren weltweit. Das sind die zehn größten Staatsfonds

Lange galt für deutsche Politiker die Börse als Ort für Spekulanten und Zocker. Jetzt spielt die Aktie bei der Reform der Altersvorsorge eine zentrale Rolle. Doch es gibt Widerstand – auch von unerwarteter Seite

Nicht nur die weltweiten Staatsschulden wachsen, sondern auch die Kredite von Unternehmen, die kaum noch wettbewerbsfähig sind. Das könnte zu einer toxischen Mischung werden, wenn das Coronavirus die Weltwirtschaft schwächt

Die neue Capital ist erschienen. Unser Titelthema: Erstmals küren wir aus mehr als 1700 Kandidaten „Deutschlands innovativste Unternehmen“. Sie schaffen Neues und verändern ihre Branchen

Bei der 18. Ausgabe des Capital Fonds-Kompasses erringt Fidelity International Platz Eins bei den Universal-Anbietern. Flossbach von Storch wird mit einem Top-Ergebnis Erster bei den Spezialisten

Franklin Templeton und Legg Mason fusionieren sich in die Top Ten der weltweiten Vermögensverwalter. Das löst zwar einige grundlegende Probleme der beiden Gesellschaften nicht, der Druck auf die DWS dürfte aber wachsen

Was sind Exchange Traded Funds – besser bekannt als ETFs? Und für welche Anleger eignen sie sich? Wo liegen die Risiken? Die wichtigsten Antworten rund um ETFs

Steht für die EZB nach dem Wechsel in der Chefetage ein Kurswechsel an? Wie geht es mit den Niedrigzinsen weiter? Capital-Redakteurin Nadine Oberhuber beantwortet die wichtigsten Fragen zur Geldpolitik

Eine mittelgroße Summe wie 25.000 Euro ist am Kapitalmarkt gut aufgehoben. Diese Regeln sollten Anleger beim Investieren beachten

Diesmal gleich drei Fragen: Meine Pflegeversicherung erhöht meinen Beitrag um 32 Prozent. Ist das rechtens? Lohnt es sich, in Fonds mit Performance Fee zu investieren? Ich habe ein Baudarlehen von 2001, verlängert 2011. Kann ich es kündigen?

Der Fondsverband BVI verkündet eine Wende im Anlegerverhalten: Die Deutschen legen tatsächlich mehr in Aktien an. Doch der Optimismus der Branche könnte aus vier Gründen verfrüht sein