Wer an Toshiba denkt, denkt wohl zunächst an Fernseher, Speicherkarten oder Klimaanlagen. Dabei ist der japanische Konzern deutlich breiter aufgestellt – etwa im Bereich Bahnverkehr oder bei Halbleitern. Weltweit arbeiten fast 150.000 Menschen für den japanischen Technologie-Riesen, der seinen Europa-Sitz in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf hat.
Dort, in unmittelbarer Nähe zum Rhein, sitzt die Verwaltung für die Produktbereiche Computersysteme, Projektoren, Speichermedien und Unterhaltungselektronik. Daneben werden auch Halbleiter- und elektronische Bauelemente verwaltet. Nur wenige Kilometer entfernt, in Neuss, managt Toshiba auch noch seine Sparte für Kassensysteme, genannt „Teris“.
Toshiba selbst begreift sich als moderner und digitaler Arbeitgeber, der auch hybrides Arbeiten ermöglicht. Das Unternehmen lockt mit flexiblen Arbeitszeiten, einer betrieblichen Altersvorsorge und guten Karrieremöglichkeiten. Vor allem der letzte Punkt wird auch auf unabhängigen Vergleichsplattformen bestätigt.
Das Ranking „Attraktivste Arbeitgeber der Stadt“ beruht auf einer Umfrage von 500 Arbeitgebern aus 25 Städten. Rund 13.300 Arbeitnehmer, die entweder in den Städten oder in einem Umkreis von 25 Kilometern wohnen, hat Statista im März und April 2022 zu diesem Zweck befragt. Die Teilnehmer bewerteten dabei nicht nur ihr eigenes Unternehmen, sondern konnten auch Feedback zu anderen lokalen Firmen abgeben. Die Befragten beurteilten auch, ob sich Unternehmen am Standort wirtschaftlich und sozial engagieren – und ob sie gegenüber der Belegschaft und Geschäftspartnern sozial verantwortlich handeln. Die kompletten Ergebnisse der Umfrage finden Sie hier.