Die 1941 gegründete Stadtwerke Bremen AG zählte zu den ältesten Stadtwerken Deutschlands. Nach der Privatisierung in 1999 wurde sie in die swb AG umbenannt. Das Unternehmen, seine neun Tochterunternehmen und die Konzernschwester Ewe Tel versorgt Bremen nicht nur mit Strom, Erdgas, Trinkwasser und Fernwärme, sondern ist auch für E-Mobilität, Internet, Mobilfunk und Abfallentsorgung zuständig.
So vielfältig wie die Tätigkeitsfelder sind auch die Aufgaben der 2200 Beschäftigten. Ihnen verspricht die swb langfristige Arbeitsverhältnisse, faire Arbeitsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Eltern bietet das Unternehmen flexible Arbeitszeiten und -orte und Plätze in der betriebseigenen Kita. Auch das Thema Mitarbeitergesundheit ist den Bremer Stadtwerken ein Anliegen. Mitarbeiter können deshalb Sportkurse in den 4500 Fitness- und Sportstudios von qualitrain.
Lokaler Sponsor, Veranstalter und Akteur der Energiewende
In Bremen sind die Stadtwerke darüber hinaus auch ein wichtiger lokaler Sponsor und Veranstalter. Zu letzterem gehören beispielsweise der swb-Marathon und der swb-Silbersee-Triathlon. Seit 17 Jahren sponsern die Bremer Stadtwerke außerdem das größte Festival der Stadt, die Breminale. Über die Spendenplattform unterstützt die Unternehmensgruppe außerdem Bildungseinrichtungen und gemeinnützige Vereine. Projekte können sich dabei unter anderem im Rahmen der swb-Bildungsinitiative um Fördergelder bewerben.
Auch beim Thema Energie- und Verkehrswende sind die Bremer Stadtwerke ganz vorn mit dabei. Schon jetzt betreibt die swb 80 E-Ladestandorten und 155 Ladepunkten. Auch beim Unternehmen-eigenen Fuhrpark setzten die Bremer Stadtwerke zunehmend auf E-Autos und E-Bikes. Als Partner der Initiative Kraftwerk City Accelerator Bremen unterstützen die swb außerdem Start-ups und junge Unternehmen, die in den Bereichen wie Energie, Verkehr oder Recycling eigene Geschäftsideen entwickeln.
Für das Ranking „Attraktivste Arbeitgeber der Stadt“ hat Statista 3.200 Arbeitgeber aus 25 Städten ausgewählt – und die Arbeitnehmer vor Ort abstimmen lassen. Rund 14.500 Arbeitnehmer, die entweder in den jeweiligen Städten oder in einem Umkreis von 25 Kilometern wohnen, haben im April und Mai 2021 an der Befragung teilgenommen. Sie bewerteten dabei nicht nur ihren eigenen Arbeitgeber, sondern konnten auch Bewertungen für andere lokale Firmen abgeben. Die Befragten beurteilten auch, ob Unternehmen am Standort sowohl wirtschaftlich als auch für gemeinnützige Zwecke aktiv sind – und ob sie gegenüber den eigenen Mitarbeitern und Geschäftspartnern sozial verantwortlich handeln. Die kompletten Ergebnisse finden Sie hier.