Inhaltsverzeichnis
Kurzbeschreibung
In Nordost überwiegen gute und top Wohnlagen.
Kaufpreise
Eigentumswohnungen aus dem Bestand (älter als 3 Jahre) werden im Schnitt zu 3.743 €/m² angeboten, Neubauwohnungen kosten im Schnitt 4.920 €/m².
Eine Betrachtung der Preise für Bestandswohnungen zeigt über alle Lagen hinweg einen leichten Anstieg in Höhe von 4.3% Prozent. Die Kaufpreise für Neubauwohnungen sind in den vergangenen zwölf Monaten über alle Lagen hinweg etwa gleich geblieben: Die Veränderungsrate betrug im Schnitt 0.4% Prozent.
Mietpreise
Die Mietpreise für Häuser aus dem Bestand liegen im Schnitt bei 12,41 €/m², für Neubauten bei 16,29 €/m². Betrachtet man Bestandswohnungen liegen die Mietpreise aktuell bei 10,44 €/m², für Neubauwohnungen bei 14,44 €/m².
Die Mietpreise für Ein- und Zweifamilienhäuser (Bestand) sind in den vergangenen zwölf Monaten über alle Lagen hinweg etwa gleich geblieben: Die Veränderung betrug im Schnitt 0.6% Prozent.
Für Bestandswohnungen sind die Mieten im Betrachtungszeitraum über alle Lagen hinweg leicht gefallen: Die Veränderungsrate betrug im Schnitt -3.1% Prozent. Die Mieten für Neubauwohnungen sind über alle Lagen hinweg stark gestiegen: Die Veränderungsrate betrug im Schnitt 10.2% Prozent.
Mietrendite
Die Bruttomietrenditen für Bestandswohnungen fallen mit ...
Immobilien- und Mietpreise in Wiesbaden-Nordost
Karte
Der Immobilienmarkt in Wiesbaden-Nordost
In Nordost überwiegen gute und top Wohnlagen.
Kaufpreise
Eigentumswohnungen aus dem Bestand (älter als 3 Jahre) werden im Schnitt zu 3.743 €/m² angeboten, Neubauwohnungen kosten im Schnitt 4.920 €/m².
Eine Betrachtung der Preise für Bestandswohnungen zeigt über alle Lagen hinweg einen leichten Anstieg in Höhe von 4.3% Prozent. Die Kaufpreise für Neubauwohnungen sind in den vergangenen zwölf Monaten über alle Lagen hinweg etwa gleich geblieben: Die Veränderungsrate betrug im Schnitt 0.4% Prozent.
Mietpreise
Die Mietpreise für Häuser aus dem Bestand liegen im Schnitt bei 12,41 €/m², für Neubauten bei 16,29 €/m². Betrachtet man Bestandswohnungen liegen die Mietpreise aktuell bei 10,44 €/m², für Neubauwohnungen bei 14,44 €/m².
Die Mietpreise für Ein- und Zweifamilienhäuser (Bestand) sind in den vergangenen zwölf Monaten über alle Lagen hinweg etwa gleich geblieben: Die Veränderung betrug im Schnitt 0.6% Prozent.
Für Bestandswohnungen sind die Mieten im Betrachtungszeitraum über alle Lagen hinweg leicht gefallen: Die Veränderungsrate betrug im Schnitt -3.1% Prozent. Die Mieten für Neubauwohnungen sind über alle Lagen hinweg stark gestiegen: Die Veränderungsrate betrug im Schnitt 10.2% Prozent.
Mietrendite
Die Bruttomietrenditen für Bestandswohnungen fallen mit durchschnittlich 3.3% Prozent im Bundesvergleich hoch aus und haben in den vergangenen 12 Monaten stark nachgegeben. Die Bruttomietrenditen für Neubauwohnungen fallen mit durchschnittlich 3.5% Prozent im Bundesvergleich hoch aus und haben in den vergangenen 12 Monaten deutlich zugelegt.
Unterm Strich ist Nordost für Käufer einer Bestandswohnung als Anlageimmobilie aufgrund der Mietrendite attraktiv. Der Kauf einer Neubauwohnung als Anlageimmobilie ist aufgrund der Mietrendite attraktiv.
Vermarktungsdauer
Die Vermarktungsdauer von Bestandswohnungen zum Kauf hat sich seit November 2014 nicht verändert: zurzeit sind Immobilieninserate im Internet im Schnitt 50 Tage live geschaltet, bevor sie vom Netz genommen werden. Die Angebots-Verweilzeit von Bestandswohnungen zur Miete hat sich seit November 2014 verringert: zurzeit sind Immobilieninserate im Internet im Schnitt 26 Tage live geschaltet, bevor sie vom Netz genommen werden.
Die Vermarktungsdauer von Neubauwohnungen zum Kauf hat sich seit November 2014 verringert: zurzeit sind Immobilieninserate im Internet im Schnitt 38 Tage live geschaltet, bevor sie vom Netz genommen werden. Die Vermarktungsdauer von Neubauwohnungen zur Miete hat sich seit November 2014 nicht verändert: zurzeit sind Immobilieninserate im Internet im Schnitt 24 Tage live geschaltet, bevor sie vom Netz genommen werden.
Erläuterung/Datengrundlage
Stichtag ist der 01.11.2016. Alle Preisangaben beziehen sich im Regelfall auf die Angebote der vergangenen zwölf Monate. Sind in kleineren Kommunen in diesem Zeitraum weniger als zehn Angebote oder im Preis nur sehr stark abweichende Angebote verfügbar, wird ein wissenschaftlich berechneter Näherungspreis aus der iib-Preisdatenbank eingesetzt.
Komponistenviertel
Die besten Wohnlagen in Wiesbaden - Komponistenviertel
Hier wohnt man traditionsbewusst. Die vielen Gründerzeitvillen liegen zentrumsnah, bleiben aber vom Durchgangsverkehr verschont. Und das Viertel bietet viel Grün direkt vor der Haustür: im Prinzessin-Elisabeth-Park, im Tennelbachtal und im angrenzenden Kurpark. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach Wohnungen, Spitzenmieten erreichen bis zu 15 Euro je Quadratmeter. Viele der unter Denkmalschutz stehende Gebäude säumen die Sonnenberger und Danziger Straße. Im mittleren Teil des Viertels finden sich neben klassischen auch moderne Villen und einige Mehrfamilienhäuser. Im Norden schließt sich das Gelände des Bundeskriminalamts an, in dessen unmittelbarer Nähe größere Wohnungsbauten stehen. In den vergangenen Jahren wurde das Gebiet um Neubauabschnitte erweitert, in denen aber nur noch wenige Restgrundstücke zu haben sind.
Nerotal
Die besten Wohnlagen in Wiesbaden - Nerotal
Schon von weitem sieht man die goldenen Kuppeln der Griechischen Kapelle auf dem Neroberg glänzen. Seit 1888 bringt die Nerobergbahn, eine mit Wasser betriebene Drahtseilbahn, Besucher und Anwohner zum Aussichtspunkt. Am Fuß des 245 Meter hohen Wiesbadener Hausbergs liegt ein weiteres traditionsreiches Villengebiet: Das Nerotal erstreckt sich links und rechts der an einen englischen Park erinnernden Nerotalanlagen, durch die der Schwarzbach plätschert. Wer eines der begehrten Häuser auf der stadtauswärts rechten Seite ergattert, kann sich glücklich schätzen, sichert doch die Südausrichtung und die Hanglage einen traumhaften Blick und überdurchschnittliche Sonneneinstrahlung. Hier finden sich liebevoll sanierte Jugendstilvillen, so manche mit bis zu 800 Quadratmetern Wohnfläche, aber auch einzelne Gebäude aus den 1950er-Jahren. Wer hier wohnen möchte, muss tief in die Tasche greifen: Mieten erreichen 16 bis 17 Euro je Quadratmeter, Villen kosten 2 Mio. Euro und mehr.
Im unteren Teil, in der Nähe des Freizeit- und Erholungsparks „Alter Friedhof“, überwiegen 60er-Jahre-Wohnungen und Doppelhäuser. Der Freizeitwert mit Tennisplätzen, Hockeyplatz und Reitställen im nahen Stadtwald ist hoch. Überhaupt besitzt das Viertel Charme und Authentizität, dies unterstreichen auch der gut vier Hektar große Weinberg, wo die Hessischen Staatsweingüter fruchtig-würzigen Riesling anbauen, sowie das Opelbad, „Wiesbadens schönstes Freibad“.