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Aktie der Woche Warum profitiert CTS Eventim nicht von Taylor Swift & Co.?

Im Sommer wurde aus Gelsenkirchen kurzerhand „Swiftkirchen“. Die US-Sängerin machte mit ihrer „Eras-Tour“ Halt im Ruhrgebiet und versetzte Hunderttausende in Aufregung
Im Sommer wurde aus Gelsenkirchen kurzerhand „Swiftkirchen“. Die US-Sängerin machte mit ihrer „Eras-Tour“ Halt im Ruhrgebiet und versetzte Hunderttausende in Aufregung
© Snowfieldphotography / IMAGO
Obwohl Europa einen Konzertsommer der Superlative erlebt hat, zeigt die Aktie von CTS Eventim nach unten. Die anstehenden Halbjahreszahlen könnten eine Kehrtwende einläuten

Als Taylor Swift Ende Juli nach München kam, war das Olympiastadion mit mehr als 70.000 Plätzen nicht groß genug – dicht gedrängt verfolgten die „Swifties“ die beiden Shows vom Olympiaberg aus. Ein ähnliches Bild bot sich am vergangenen Wochenende während der Gigs von Coldplay. Im Osten der bayerischen Landeshauptstadt sorgt Adele für Superlative. Am Freitag setzt die Britin in einereigens erbauten Arena am Messegelände die Serie von insgesamt zehn Shows fort. HundertausendeFans aus aller Welt ließen sich von den horrenden Ticketpreisen – ein Stehplatz vor der Bühne kostet 420 Euro – nicht abhalten.

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