Verheiratete Paare teilen so ziemlich alles, beim Vermögen ist aber für viele Menschen Schluss. Dann bietet sich manchmal auch eine Gütertrennung an
Mit dem Ja-Wort vor dem Traualtar beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Auch bei den Finanzen warten einige Änderungen auf die Frischvermählten. Was es rund um Kontoführung, Steuern und Vermögen bei der Eheschließung zu beachten gilt, erklärt Capital+ in einem achtteiligen Ratgeber-Dossier.
Nur weil sich Paare vor dem Traualtar für immer binden, heißt das noch lange nicht, dass das auch für die Finanzen gelten muss. Wer in Deutschland heiratet, hat die Wahl zwischen drei verschiedenen Güterständen. Paare, die sich um nichts kümmern, rutschen automatisch in eine Zugewinngemeinschaft.