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Madame Moneypenny „Eine eigene EC-Karte bedeutet noch kein eigenes Geld“

Natascha Wegelin alias „Madame Moneypenny“ steht vor einer Glaswand und schaut in die Ferne
Natascha Wegelin alias „Madame Moneypenny“ berät Frauen im Rahmen eines Mentoring-Programms zu finanzieller Unabhängigkeit. Sie bloggt, podcastet und ist Autorin des Bestsellers „Madame Moneypenny: Wie Frauen ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen können“
© Jacqueline Häußler
Geld in der Partnerschaft – ein heikles Thema. Wenn Kinder ins Spiel kommen, wird es erst recht kompliziert. Finanzexpertin Natascha Wegelin alias „Madame Moneypenny“ erklärt, wie Eltern weniger Stress mit ihren Finanzen haben

Frau Wegelin, was sagt eine Finanzexpertin, die kürzlich selbst Mutter geworden ist, zu Sprüchen wie „Kinder sind aber teuer“ oder „Ein Kind muss man sich auch leisten können“? Protestiert da Ihr Mutterherz, oder fangen Sie gleich an zu rechnen?
Dass Kinder Geld kosten, lässt sich ja bei allem Mutterglück nicht leugnen. Da ist ein neues Familienmitglied, das versorgt werden muss. Das möchte Kleidung und Essen haben, und später auf Klassenfahrt fahren und Führerschein machen. Bis ein Kind erwachsen ist, kostet es die Eltern eine sechsstellige Summe. Geld ist natürlich nicht das erste, woran man denkt, wenn man sich Kinder wünscht. Trotzdem finde ich es schon wichtig, sich ganz rational die Frage zu stellen: Wie können wir uns das leisten? Vieles ist am Ende eine Sache der Planung.

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